Otten-Hof
Landwirtschaft seit 150 Jahren
© Otten und Tinz GbR, Klosterstr 12 in 46487 Wesel

Historie

Niederrheinische Landwirtschaft

Der Urgroßvater hat in den 1880er Jahren den Grundstein gelegt. Innovationsfreude und Mut waren nötig um ganz andere Wege zu gehen. Der Getreideanbau spielte in den Jahren von 1880 bis 1950 eine zentrale Rolle in der Landwirtschaft und der Ernährungssicherung. Getreide war ein Hauptbestandteil der Ernährung und lieferte die Basis für viele Grundnahrungsmittel wie Brot, Mehl und Nudeln Es war essentiell für die tägliche Ernährung der urbanen Bevölkerung, die stetig wuchs. Die Einführung und Verbreitung von Maschinen wie der Dreschmaschine, später der Dampfmaschine und Traktoren, revolutionierte den Getreideanbau. Maschinen ermöglichten eine effizientere Bodenbearbeitung, Aussaat und Ernte, was zu höheren Erträgen führte. Getreide war nicht nur für die Ernährung wichtig, sondern auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es wurde in großem Stil angebaut und gehandelt, sowohl national als auch international. Der Getreideanbau beeinflusste die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe. Große Getreidefelder und spezialisierte Anbaubetriebe wurden immer häufiger, was zu einer Veränderung der ländlichen Struktur führte. Die damalige Regierung erkannten die Bedeutung des Getreideanbaus für die nationale Sicherheit und Ernährungssouveränität. Es wurden verschiedene agrarpolitische Maßnahmen ergriffen, um die Produktion zu unterstützen. Ohne Subventionen wäre die Anschaffung einer Lokomobile undenkbar gewesen. Besonders in den beiden Weltkriegen war der Getreideanbau von strategischer Bedeutung. Die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung für die eigene Bevölkerung und die Armeen hatte höchste Priorität. Insgesamt war der Getreideanbau eine zentrale Säule unserer landwirtschaftlichen Produktion. Aber auch die Zuckerrübe spielte eine große Rolle. Das beliebte und sehr energiereiche Rübenkraut wurde direkt auf dem Hof hergestellt.
Otten-Hof
Landwirtschaft seit 150 Jahren
© Otten und Tinz GbR, Klosterstr 12 in 46487 Wesel

Historie

Niederrheinische Landwirtschaft

Der Urgroßvater hat in den 1880er Jahren den Grundstein gelegt. Innovationsfreude und Mut waren nötig um ganz andere Wege zu gehen. Der Getreideanbau spielte in den Jahren von 1880 bis 1950 eine zentrale Rolle in der Landwirtschaft und der Ernährungssicherung. Getreide war ein Hauptbestandteil der Ernährung und lieferte die Basis für viele Grundnahrungsmittel wie Brot, Mehl und Nudeln Es war essentiell für die tägliche Ernährung der urbanen Bevölkerung, die stetig wuchs. Die Einführung und Verbreitung von Maschinen wie der Dreschmaschine, später der Dampfmaschine und Traktoren, revolutionierte den Getreideanbau. Maschinen ermöglichten eine effizientere Bodenbearbeitung, Aussaat und Ernte, was zu höheren Erträgen führte. Getreide war nicht nur für die Ernährung wichtig, sondern auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es wurde in großem Stil angebaut und gehandelt, sowohl national als auch international. Der Getreideanbau beeinflusste die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe. Große Getreidefelder und spezialisierte Anbaubetriebe wurden immer häufiger, was zu einer Veränderung der ländlichen Struktur führte. Die damalige Regierung erkannten die Bedeutung des Getreideanbaus für die nationale Sicherheit und Ernährungssouveränität. Es wurden verschiedene agrarpolitische Maßnahmen ergriffen, um die Produktion zu unterstützen. Ohne Subventionen wäre die Anschaffung einer Lokomobile undenkbar gewesen. Besonders in den beiden Weltkriegen war der Getreideanbau von strategischer Bedeutung. Die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung für die eigene Bevölkerung und die Armeen hatte höchste Priorität. Insgesamt war der Getreideanbau eine zentrale Säule unserer landwirtschaftlichen Produktion. Aber auch die Zuckerrübe spielte eine große Rolle. Das beliebte und sehr energiereiche Rübenkraut wurde direkt auf dem Hof hergestellt.